Shopware vs. Magento: der umfassende Vergleich

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Yusuf Kaya
17.03.2023
Lesezeit: ca. 35 min
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Um einen erfolgreichen Onlineshop aufzubauen, musst du das passende Shopsystem auswählen. Es stehen viele verschiedene Optionen zur Verfügung, doch die beiden führenden Systeme in der Branche sind Shopware und Magento. Beide Systeme bieten eine breite Palette von Funktionen und Features, um den Aufbau und die Verwaltung eines Online-Shops zu erleichtern. Doch welches System ist das richtige für dein Unternehmen? In diesem Blogbeitrag werde ich die beiden Systeme gegenüberstellen und die verschiedenen Faktoren miteinander vergleichen, um dir bei deiner Entscheidung zu helfen. Wir sind eine mehrfach ausgezeichnete E-Commerce-Agentur mit Erfahrung in der Implementierung von Online-Shops und arbeiten mit beiden Systemen. Lies weiter, um mehr über den Vergleich von Shopware und Magento zu erfahren.



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Die erfolgreiche Konkurrenz

Es wird geschätzt, dass in Deutschland mehr als 80 verschiedene Shopsysteme zur Verfügung stehen. Sogar Experten haben Schwierigkeiten, den Überblick zu behalten, da die Entwicklerszene genauso schnell wächst wie der Online-Handel selbst. Um in diesem Markt erfolgreich zu sein, ist es unerlässlich, eine "Goldene Regel" zu befolgen: Lerne von der Konkurrenz und du wirst lernen, wie man gewinnt!

Wenn es darum geht, das richtige Shopsystem zu wählen, sollten wir zuerst einen Blick auf die (erfolgreiche) Konkurrenz werfen. Denn der Erfolg dieser Unternehmen kommt nicht von ungefähr. Und hier ergibt sich bereits ein klares Bild: Die meisten Mitbewerber in Deutschland, Österreich und der Schweiz setzen auf Adobe Commerce/Magento oder Shopware.

Laut einer Analyse hatten die beiden Anbieter im Jahr 2021 einen kombinierten Marktanteil von rund 25 Prozent in Deutschland. Trotz der zunehmenden Zahl von Alternativen konnten diese beiden Systeme ihre führende Position behaupten und die Konkurrenz auf Distanz halten.

Wie du sehen kannst, liefern sowohl Adobe Commerce/Magento als auch Shopware gute Ergebnisse, wenn du sie richtig einsetzt. Letztendlich hängt deine Wahl auch von persönlichen Vorlieben ab. Zunächst stelle ich dir aber die beiden Shopsysteme vor.


Shopware

Shopware ist das führende Shopsystem in der DACH-Region mit knapp 100.000 zufriedenen Online-Händlern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das System wurde in Deutschland entwickelt und der Hauptsitz der Shopware AG befindet sich in Schöppingen bei Münster.

Shopware ist bekannt dafür, sich an deutschen und europäischen Standards zu orientieren, was es zu einem vertrauenswürdigen Partner für viele Online-Händler macht. Obwohl Shopware in den USA noch nicht so relevant ist, wird sich dies voraussichtlich bald ändern.

Im Februar 2022 haben sich der Finanzdienstleister PayPal und der Investor Carlyle mit einem Investitionsbetrag von 100 Millionen Dollar an Shopware beteiligt. Ein Teil dieses Budgets soll dazu genutzt werden, um die Vorrangstellung von Adobe Commerce auf dem US-Markt anzugreifen und Shopware auch in den USA bekannter zu machen.


Adobe Commerce/Magento

Magento 2 löste im Jahr 2015 seinen Vorgänger Magento 1 ab und wurde im Jahr 2018 von Adobe, einem US-Softwareriesen, übernommen und in seine Experience Cloud integriert. Der Name Magento wird heute nur noch für die kostenlose Open-Source-Lösung verwendet. Das kostenpflichtige Shopsystem heißt jetzt Adobe Commerce.

Adobe Commerce ist weltweit verbreitet und gilt als eines der bekanntesten Shopsysteme der Welt. In den USA führt es den Markt der Shopsysteme deutlich an und weltweit arbeiten fast ein Drittel aller Online-Shops mit Adobe Commerce.

Obwohl Adobe Commerce nicht speziell auf die Bedürfnisse des deutschen oder europäischen Marktes ausgerichtet ist, kann es dank seiner Schnittstellen und mehr als 10.000 verfügbaren Plugins auch hierzulande eingesetzt werden. Der Support und die Bedienung des Systems sind größtenteils auf Englisch verfügbar. Der Marktanteil und die Verbreitung von Adobe Commerce in Deutschland zeigen jedoch, dass es auch hier eine beliebte Wahl für Online-Händler ist.


Das Duell der Giganten: Shopware vs. Adobe Commerce/Magento

Kurz zur technischen Umsetzung: Sowohl Shopware als auch Magento setzen bei ihrer technischen Umsetzung auf PHP für die Business Logik und MySQL als Datenbank-Server. Beide Plattformen bieten auch Open-Source-Optionen an, die es Unternehmen ermöglichen, ihre Online-Shops an ihre spezifischen Anforderungen anzupassen.

Allerdings liegen die Unterschiede zwischen den beiden Systemen im Detail und für den Anwender haben diese technischen Fragen in der Regel keine Relevanz. Was zählt, ist vielmehr die Anwendung der beiden Shopsysteme und deshalb fokussiere ich mich in diesem Blogartikel auch nur auf darauf.


Die Systemvoraussetzungen

Sowohl Shopware als auch Magento haben keine besonderen Anforderungen an dein System. Wenn du jedoch genaue Informationen zu den Systemvoraussetzungen benötigst, findest du diese auf den jeweiligen Websites der Plattformen. Für Adobe Commerce/Magento findest du die Informationen auf Englisch an
dieser Stelle und du für Shopware 6 die relevanten Informationen hier finden kannst.


Die Testversionen

Die Wahl des richtigen Shopsystems hängt auch von persönlichen Vorlieben und Vorkenntnissen ab. Es empfiehlt sich oft, einen ersten Test durchzuführen, um zu sehen, ob das System und seine Anwendung den Anforderungen entsprechen. Doch wie sieht es mit Testmöglichkeiten aus?

Adobe Commerce/Magento:

Adobe Commerce bietet leider keine kostenlose Testversion an, was es schwierig macht, einen ersten Eindruck von der Plattform zu gewinnen. Stattdessen bietet Adobe eine
geführte Demonstration mit Beratung für Interessierte an, die jedoch nicht die gleiche Erfahrung wie eine tatsächliche Nutzung bietet. Eine andere Option wäre, Magento Open Source herunterzuladen, aber als Normalnutzer sind hier die Möglichkeiten stark eingeschränkt. Insgesamt ist dies meiner Meinung nach keine ideale Lösung für diejenigen, die Adobe Commerce ausprobieren möchten.

Shopware:

Im Gegensatz zu Adobe Commerce bietet Shopware eine
kostenlose Testversion an, die es Dir ermöglicht, die Plattform 30 Tage lang selbstständig zu erkunden. Diese Option ist besonders attraktiv, wenn Du den Shop alleine aufbauen oder später selbst verwalten möchtest. Während des Testzeitraums hast Du uneingeschränkten Zugang zu allen Funktionen von Shopware und kannst so herausfinden, ob die Plattform Deinen Anforderungen entspricht. Insgesamt ist dies eine großartige Möglichkeit, Shopware auszuprobieren, bevor Du Dich für eine dauerhafte Nutzung entscheidest.


Die Anwendung

Nun befassen wir uns mit der Anwendung und Umsetzung eines Online-Shops. Mit etwas Übung ist es im Grunde genommen nicht allzu schwer, eine funktionierende Website zu erstellen. Doch wird es komplexer, wenn man einen erfolgreiche Online-Shop aufbauen möchte. Denn der Erfolg eines Online-Shops hängt von zahlreichen Faktoren ab, wie beispielsweise der Suchmaschinenoptimierung, der Ladegeschwindigkeit sowie der responsiven Gestaltung.

Gemeinsam haben beide Plattformen ihre Leistungsstärke und Skalierbarkeit. Wenn Ihr E-Commerce wächst, können die Plattformen mitwachsen. Außerdem bieten sie zahlreiche Schnittstellen und lassen sich somit leicht in bestehende Systeme integrieren. Tausende von Plugins erhöhen die Flexibilität und Individualität beider Produkte. In dieser Hinsicht sind sich beide Systeme sehr ähnlich. Zusätzlich können Sie mit beiden Systemen sowohl B2B- als auch B2C-Portale erstellen.

Die Tatsache, dass sowohl Adobe Commerce/Magento als auch Shopware Top-Leistungen erbringen können, zeigt ihre Vorreiterstellung auf dem Markt. Diese hätten sie wohl kaum erreicht, wenn die Systeme nicht absolut herausragend wären. Trotzdem möchten wir prüfen, welche bemerkenswerten Unterschiede es in der Anwendung gibt.

Adobe Commerce/Magento:

Die starke Fokussierung der globalen Märkte spiegelt sich in der Anwendung von Adobe Commerce/Magento wieder. Deshalb muss man sich als deutschsprachiger Anwender mit einem englischsprachigen Backend und Support abfinden. Andererseits ermöglichen diese Umstände und die weltweite Verbreitung des Systems, andere Märkte für die eigenen Produkte zu erschließen.

Dazu stehen Standard-Textübersetzungen, Währungen, Zeitzonen, Zahlungsdienstleister und vieles mehr zur Verfügung. Trotzdem setzt Adobe auf den US-First-Ansatz, was dazu führt, dass europäische Anwender oft Anpassungen an ihre lokalen Gegebenheiten vornehmen müssen. Hier sind Adobe-Commerce-Experten gefragt.

In der Praxis sind viele Anwender der Meinung, dass Adobe Commerce bei der Einrichtung und Pflege relativ komplex ist. Es dauert eine Weile, bis man sich im Menü von Adobe Commerce zurechtfindet. Ich habe den Eindruck, dass dies vor allem auf die internationale Ausrichtung des Systems zurückzuführen ist. Es ist sehr hilfreich, wenn man bereits Erfahrung mit anderen Shopsystemen hat.

Eine besondere Herausforderung war bisher die Anpassung des Frontend-Themes. Adobe Commerce hat nun jedoch mit dem Page Builder ein eigenes Content-Management-System, mit dem man Änderungen am Theme-Design einfach per Drag & Drop vornehmen kann.

Eine Besonderheit ist, dass Adobe Commerce in die Adobe Experience Cloud integriert ist. Diese umfasst beispielsweise ein CMS oder ein DAM und kann mit der Adobe Creative Cloud verbunden werden. Auch im Bereich Headless Commerce hat Adobe aufgestockt und bietet nun mit Studio PWA ein eigenes entkoppeltes Frontend an, das sich auf die Entwicklung von Progressive Web Apps (PWA) konzentriert. PWA sind eine Mischung aus herkömmlichen Apps und Webseiten.

Tipp: Um auch ohne Testversion einen ersten Eindruck von Adobe Commerce/Magento zu erhalten, empfehle ich, sich bei YouTube umzusehen. Dort findet man einige Tutorials, die einem die Funktionen von Adobe Commerce näherbringen.

Shopware:

Der Fokus von Shopware liegt in erster Linie auf der DACH-Region, weshalb das Shopsystem speziell auf den europäischen Markt abgestimmt ist und einen hervorragenden Support auf Deutsch bietet. Trotzdem steht der Internationalisierung des E-Commerce nichts im Wege, denn Du kannst ganz einfach Textbausteine in verschiedenen (europäischen) Sprachen, Währungen oder Steuersätze integrieren, ändern oder neu anlegen.

Shopware verfolgt einen API-First-Ansatz, da das System darauf ausgelegt ist, mit anderen Systemen zu interagieren und zu integrieren. Mit der Version 6 wurde der Headless Commerce stärker fokussiert, indem eine API-Schnittstelle die Trennung von Backend und Frontend ermöglicht. Dadurch kannst Du maximale Flexibilität genießen, denn Dein Shop-System tritt neben CMS, ERP oder WWS auf und interagiert mit diesen über die API. Änderungen können problemlos vorgenommen werden, ohne dass die gesamte Architektur umgeworfen werden muss. Neue Verkaufskanäle oder Zahlungsdienstleister lassen sich ohne Umstände integrieren.

Zusammen mit Vue Storefront hat Shopware auch eine eigene PWA-Lösung geschaffen: Shopware PWA.

Die Administration des Shopware-Shops ist weitgehend selbsterklärend. Hier kannst Du Kataloge, Kategorien, Produkte und dynamische Produktgruppen anlegen oder Bestellungen und Kundendaten verwalten. Shopware ist bekannt für seine Erlebniswelten. Mit nur wenigen Mausklicks kannst Du das Layout Deiner Seite anpassen oder neue Seiten erstellen. Innerhalb kürzester Zeit kannst Du per Drag & Drop einen kompletten Online-Shop nach Deinen Vorstellungen erstellen.

Mit dem Rule Builder kannst Du automatisierte Regeln in Deinen Shop einbinden. Du kannst zum Beispiel eine Regel aufstellen, dass Deine Neukunden, die den Newsletter abonniert haben, versandkostenfrei bestellen können, wenn sie mehr als 30 Euro Bestellwert im Warenkorb haben. Deiner Fantasie sind hier (fast) keine Grenzen gesetzt.

Automatisierte Prozesse kannst Du mit dem Flow Builder erstellen. Dafür wählst Du zunächst einen Trigger aus. Anschließend kannst Du weitere Bedingungen formulieren oder direkt eine Aktion bestimmen, die erfolgen soll, wenn der Trigger ausgelöst wird. Vorkenntnisse oder Programmierkenntnisse sind hierfür nicht erforderlich.

Die Anwendung von Shopware ist einfach und auch Anfänger können problemlos passable Shops erstellen. Bei Fragen hilft der Support gerne weiter. Wenn Du Dir selbst ein Bild machen möchtest, solltest Du die kostenlose 30-tägige Testversion nutzen. Dort kannst Du das System prüfen und überprüfen, ob es Deinen Vorstellungen entspricht. Bei Problemen helfen Dir sowohl der Support als auch YouTube schnell weiter. Wenn Du konkrete Fragen zu Shopware hast, findest Du auf unserem Blog oder per Telefon oder Mail Kontakt zu uns.


Die Preise

Qualität hat ihren Preis, auch im eCommerce. Ein bedeutender Unterschied zwischen Magento und Shopware ist, dass Magento keine festen Preise auf seiner Website angibt. Stattdessen wird auf eine individuelle Kontaktaufnahme verwiesen, da der Preis je nach Umsatz oder Unternehmensgröße individuell zusammengesetzt wird. Die Einstiegspreise variieren je nach Quelle zwischen 15.000 und 23.000 Euro jährlich, wobei diese Angaben als Richtwert gelten.

Shopware hingegen setzt auf Transparenz und gibt die Mindestpreise für die verschiedenen Versionen auf der Website an. Die Professional-Edition beginnt bei 199 Euro pro Monat, während die Enterprise-Edition ab 2.495 Euro pro Monat erhältlich ist. Dennoch können die tatsächlichen Kosten je nach Größe und Umsatz des Unternehmens variieren. Für weitere Details empfiehlt es sich, den Shopware-Vertrieb oder
uns zu kontaktieren.

Neben den Lizenzgebühren gibt es beim Start eines E-Commerce zusätzliche Kosten, wie beispielsweise für Dienstleister, die berücksichtigt werden müssen. Es ist daher wichtig, diese Faktoren bei der Budgetplanung zu berücksichtigen.


Shopware vs. Adobe Commerce/Magento: Mein Fazit

Beim Vergleich von Shopware und Magento gibt es viele Faktoren zu berücksichtigen. Beide Shopsysteme bieten eine Vielzahl von Funktionen und Erweiterungen, die es Online-Händlern ermöglichen, ihre Geschäfte erfolgreich zu betreiben. Jedoch gibt es einige entscheidende Unterschiede, die es lohnenswert machen, sich näher mit beiden Systemen zu beschäftigen, bevor man eine Wahl trifft.

Einer der wichtigsten Unterschiede ist die Internationalität. Magento hat von Beginn an den globalen Markt im Auge gehabt und seine Plattform darauf ausgerichtet. Das bedeutet, dass Magento von Anfang an auf eine breite internationale Nutzerbasis ausgelegt war und daher zahlreiche Plugins und Tools bietet, um die Anforderungen von internationalen Märkten zu erfüllen. Das ist einer der Gründe, warum Magento bei großen, globalen Unternehmen so beliebt ist.

Im Gegensatz dazu hat Shopware seinen Fokus zunächst auf den europäischen Markt gerichtet und sich dort erfolgreich etabliert. Das bedeutet jedoch nicht, dass Shopware nicht international einsetzbar ist. Im Gegenteil, Shopware hat in den letzten Jahren stark an der Internationalisierung gearbeitet und bietet mittlerweile viele Funktionen, um Online-Shops auf globaler Ebene zu betreiben. Auch wenn Shopware möglicherweise nicht so viele Funktionen wie Magento hat, ist es dennoch eine gute Wahl für Online-Händler, die auf der Suche nach einem europäischen Shopsystem sind, das auch international eingesetzt werden kann.

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Entscheidung zwischen Shopware und Magento ist die Benutzerfreundlichkeit. Magento hat sich in der Vergangenheit einen Ruf als kompliziertes System erworben, das schwer zu erlernen und zu bedienen ist. Das hat sich jedoch in den letzten Jahren stark verbessert, insbesondere seit Magento 2 auf den Markt gekommen ist. Das neue System bietet eine verbesserte Benutzeroberfläche und eine bessere Benutzerfreundlichkeit als sein Vorgänger. Dennoch gibt es immer noch viele Online-Händler, die das System als zu komplex und schwerfällig empfinden.

Shopware hingegen hat immer auf eine einfache und benutzerfreundliche Anwendung geachtet. Die Plattform ist leicht zu erlernen und zu bedienen und bietet eine intuitive Benutzeroberfläche, die es Online-Händlern ermöglicht, schnell und unkompliziert zu agieren. Das macht Shopware zu einer attraktiven Option für kleine und mittelständische Unternehmen, die nach einem einfachen und leistungsfähigen Shopsystem suchen.

Abschließend lässt sich sagen, dass Shopware und Magento beide starke Optionen für Online-Händler sind. Welches System das beste für Dich ist, hängt von Deinen spezifischen Anforderungen und Zielen ab. Wenn Du auf der Suche nach einem System bist, das auf den europäischen Markt zugeschnitten ist und eine einfache und leistungsfähige Anwendung bietet, ist Shopware eine hervorragende Wahl. Wenn Du hingegen ein größeres, globales Unternehmen hast und ein System benötigst, das auf eine breite internationale Nutzerbasis ausgelegt ist, könnte Magento die bessere Wahl sein.

Als Experten im Bereich E-Commerce konnten wir umfassende Erfahrungen mit beiden Shopsystemen sammeln und sind der Ansicht, dass Shopware aufgrund seiner Leistungsfähigkeit und vielseitigen Anpassungsmöglichkeiten in diesem Vergleich als der klare Sieger hervorgeht. Sowohl die Vorteile von Shopware 5 als auch Shopware 6 haben sich in der Praxis bewährt und tragen maßgeblich zum Erfolg von Online-Shops bei, welche betreuen. Daher bin ich überzeugt, dass Shopware die ideale Wahl für Unternehmen darstellt, die auf der Suche nach einem flexiblen und zuverlässigen Shopsystem sind.


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